Homöopathie

Was ist Fasten Wandern?

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Fasten Wandern ist wandern beim Fasten. Durch die Bewegung beim Wandern wird der Effekt des Fastens verstärkt. Zusätzlich zum Ruheverbrauch an Kalorien kommt der Verbrauch von Kalorien durch die körperliche Anstrengung beim Wandern und der Körper beginnt schon früher mit dem Fettabbau zur Energiegewinnung als wenn man fastet ohne zu wandern, sodaß es möglich ist, in einer Woche Intervallfasten Wandern bis zu 2 kg abzunehmen.

Wie geht fastenwandern?

Fastenwandern geht so, daß man z.B. beim 16:8 Intervallfasten Wandern in der Zeit des Essensfensters, das sich von 8:00 bis 16:00 erstrecken kann, wandert. Man beginnt am besten nach dem Frühstück und nach etwa 10 km, so gegen 14 Uhr, damit noch genug Zeit zum Essen ist, läßt man sich zum Essen nieder. Danach kann man noch ein bißchen weiterwandern oder im Meer Baden gehen, wenn man auf einer griechischen Insel unterwegs ist. Griechische Inseln, insbesondere Santorin, Naxos und Paros, eignen sich besonders zum Intervallfasten Wandern, da die griechische Küche sehr gut schmeckt und darüberhinaus auch sehr gesund ist. So kann man sich nach der vormittäglichen Intervallfasten Wanderung auf einer griechischen Insel mit einem Essen in einer typischen griechischen Taverne belohnen, denn neben der 16-stündigen Essenspause von 16:00 Uhr bis 8:00 Uhr morgens am nächsten Tag ist das Essen beim Intervallfasten Wandern genauso wichtig. Das Wetter auf griechischen Inseln ist im April und Oktober ideal zum Wandern und zum Baden im Meer.

Damuli Strand von Ampelas auf Paros, Griechenland
Kristallklares Wasser am Damuli Strand von Ampelas auf Paros, Griechenland. © Brigitte Pamperl

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Komm mit dem Arzt Dr. Schlappack und der Künstlerin Mag. Pamperl Intervallfasten Wandern auf griechischen Inseln

Griechische Taverne am Strand
Griechische Taverne am Strand von Piso Livadi auf der Kykladeninsel Paros. © Brigitte Pamperl

Die Kykladeninseln

Es gibt viele griechische Inseln, die zum Wandern einladen. Die beliebtesten sind die Kykladen. Die heilige Insel Delos, der legendäre Geburtsort von Artemis und ihrem Bruder Apollo, war in der Antike eine der wichtigsten Kultstätten Griechenlands. Die Inseln, die sie kreisförmig umgeben, wurden Kykladen genannt, „umschließende Inseln“. Die Kykladen sind eine Gruppe von etwa 30 Inseln in der südlichen Ägäis.

Inseln in der südlichen Ägäis
Inseln in der südlichen Ägäis. © Brigitte Pamperl

Das Ägäische Meer

Das Ägäische Meer ist der nordöstliche Teil des Mittelmeers, der im Westen und Norden vom griechischen Festland und im Osten von der Türkei begrenzt wird. Die Inseln der Ägäis bilden eine Brücke zwischen Europa und Asien.

Die Inseln der Kykladen sind die Gipfel von Gebirgsketten, die vor etwa drei Millionen Jahren überflutet wurden, nachdem die Subduktion der afrikanischen Platte unter die eurasische Platte dazu führte, dass die ursprünglich einzige Insel des Kykladenmassivs auseinanderbrach und anschließend überflutet wurde.

die kreisförmige Inselgruppe Santorin
Die kreisförmige Inselgruppe Santorin © Brigitte Pamperl

In der Zeit von etwa 5000 bis 1600 v. Chr. waren die Kykladen das Zentrum einer bronzezeitlichen Gesellschaft, der Kykladenkultur. Akrotiri, eine der wichtigsten Stätten in der Ägäis, war eine kykladische Siedlung aus der Bronzezeit, die im 17. Jahrhundert v. Chr. nach einem der größten Vulkanausbrüche in der Geschichte der Menschheit von Vulkanasche bedeckt wurde.

Akrotiri
Die bronzezeitliche Siedlung Akrotiri wurde im 17. Jahrhundert v. Chr. unter Vulkanasche begraben, wodurch die Überreste zahlreicher Gegenstände erhalten blieben. © Brigitte Pamperl

Im Laufe der Zeit kamen die Kykladen unter die Herrschaft praktisch aller Mächte in der Region, einschließlich der Kreuzfahrer, die die Inseln 1204 an die Republik Venedig abtraten. Die Venezianer gründeten das Herzogtum der Ägäis mit Naxos als Hauptstadt. In der Hauptstadt Chora errichteten sie eine befestigte Burg mit Rundtürmen, wobei sie Materialien aus der antiken Stadt verwendeten.

Die Portara von Naxos
Die Portara von Naxos ist ein massives Marmorportal eines Apollo geweihten Tempels aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. © Brigitte Pamperl

Die Kykladen

Beim Wandern auf den Kykladen können Sie gleich mehrere Inseln erkunden, z. B. Santorin, Naxos und Paros. 

Santorin

Santorin ist die südlichste Insel der Kykladen mit Firá als Hauptstadt. Geologisch gesehen handelt es sich bei Santorin um den Rest der östlichen Hälfte eines explodierten Vulkans. Sein bogenförmiger Rand und die übrig gebliebenen Inseln Thirasía und Aspronísi bilden den Rand einer offenen Lagune, einer vom Meer überfluteten Caldera mit vulkanischen Klippen, die fast 300 Meter hoch sind. Die Klippen von Santorin sind nach Westen ausgerichtet. Im Osten fällt das Gelände sanft zum Meer hin ab, mit schönen Stränden zum Schwimmen im Meer, wie z.B. in Kamari und Perissa. Am Rand der Klippen führt ein Wanderweg von Firá nach Oía, einem Küstenort an der Nordwestspitze von Santorin.

Vulkanische Klippen von Santorin mit dem Skaros-Felsen, Imerovigli und Oía an der nordwestlichen Spitze
Vulkanische Klippen von Santorin mit dem Skaros-Felsen, Imerovigli und Oía an der nordwestlichen Spitze © Brigitte Pamperl

Naxos

Naxos, die größte Insel der Kykladen, liegt ungefähr in der Mitte des Ägäischen Meeres, südlich von Mykonos und östlich von Paros. Das Relief von Naxos ist gebirgig. Die Insel wird südlich des Zentrums von einem in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Gebirgszug durchzogen, dessen höchster Gipfel der Berg Zas (1.003 m) ist. Die östlichen Hänge der Gebirgskette sind steil, während die westlichen Hänge sanft zu einem Gebiet mit Ackerland abfallen, wo sich im Süden die Ebene von Plaka und im Norden die Ebene von Livadi erstreckt, an deren nordwestlichem Ende und am Strand die Stadt Naxos (Chora) liegt.

Die Hochebene von Tragea bei Rachi auf der Insel Naxos
Die Hochebene von Tragea bei Rachi auf der Insel Naxos. © Brigitte Pamperl

Das Tragea Plateau

Das Hochtal in der Mitte der Insel Naxos wird Tragaia oder Tragea genannt. Die Tragea-Hochebene ist von den Bergen „Koronos“ und „Fanari“ im Norden sowie dem Berg „Zas“ im Südosten umgeben. Die Region von Tragaia ist das wichtigste Olivenanbaugebiet der Kykladen, das auch als „Byzantinisches Mystras“ bezeichnet wird, da die meisten Kirchen von Naxos dort gebaut wurden, an denen man bei einer Wanderung von Chalki nach Moni vorbeikommt. Chalki war früher die Hauptstadt der Insel und Moni auf 500 m Höhe belohnt den Besucher mit einer großartigen Aussicht auf die zentrale Tragea-Hochebene.

Die Kirche des Heiligen Georg Diasoritis
Die Kirche des Heiligen Georg Diasoritis bei Chalki auf der Tragea-Hochebene der Insel Naxos. © Brigitte Pamperl

Paros

Paros, die drittgrößte und eine der beliebtesten Inseln der Kykladen, liegt westlich der Insel Naxos, von der sie durch einen etwa 8 km breiten Kanal getrennt ist. Die Insel ist birnenförmig, besteht aus sanften Hügeln und hat in der Mitte einen einzigen Berg, den Agioi Pantes (724 m), der auf allen Seiten gleichmäßig auf Meereshöhe mit flachen Küstengebieten und leicht zugänglichen Stränden abfällt, die zu den besten der Kykladen gehören und zu Wanderungen entlang der Küste einladen.

Molos Beach an der Ostküste von Paros
Der Strand von Molos gegenüber von Naxos an der Ostküste von Paros. © Brigitte Pamperl

In der Vergangenheit war Paros für seinen feinen weißen Marmor bekannt. Einige der Meisterwerke der antiken griechischen Bildhauerei wurden aus diesem reinweißen, durchscheinenden Material gefertigt. So zum Beispiel die Statue der Venus von Milo, die die griechische Göttin der Liebe und Schönheit, Aphrodite (bei den Römern Venus), darstellt und im Louvre-Museum in Paris ausgestellt ist.

Paros‘ nächster Nachbar ist die kleinere Schwesterinsel Antiparos, die im Südwesten der Insel liegt. Der Kanal zwischen den beiden Inseln ist weniger als 2 km breit.

Die Bucht von Parikia auf Paros
Die Bucht von Parikia mit Antiparos im Hintergrund. © Brigitte Pamperl

Parikia

Die Hauptstadt von Paros, Parikia, liegt an einer Bucht auf der Nordwestseite der Insel. Oberhalb der zentralen Küstenstraße befindet sich ein malerisches Viertel namens „Kastro“ mit den Überresten eines Turms, der Teil der mittelalterlichen Burg war, die 1260 von den Venezianern errichtet wurde, als Paros zum Herzogtum Naxos gehörte. Fast der gesamte venezianische Turm wurde aus den Marmorresten eines antiken, Apollo gewidmeten Tempels errichtet.

Venezianischer Turm in Parikia
Der venezianische Turm in Parikia. © Brigitte Pamperl

Angebot "Intervallfastenwandern mit Dr. Schlappack und Mag. Pamperl auf griechischen Inseln"

Termine:

21.-28. Oktober 2023

23.-30. März 2024

Ablaufplan

Ankunft

Am 1. Tag erfolgt die Ankunft in Santorin im Hotel Santellini in Kamari, das sich auf der Ostseite der Insel südlich des Flughafens befindet.

Come with Otto and Brigitte walking on Greek Islands in October 2023

Nach Ihrer Ankunft können Sie den Strand von Kamari genießen oder eine erste Wanderung auf den Mésa Vounó unternehmen, den schroffen, felsigen 354 Meter steil vom Meeresniveau aufragenden Berg, der Kamari im Süden begrenzt.

Come with Otto and Brigitte walking on Greek Islands in October 2023

Am Abend treffen wir uns zum ersten Mal.

Come with Otto and Brigitte walking on Greek Islands in October 2023

Nach dem gemeinsamen Frühstück fahren wir mit dem Bus nach Firá, der Hauptstadt von Santorin, die am Rande der vulkanischen Klippen liegt. Von Firá aus wandern wir entlang des Kraterrandes nach Oía an der Nordwestspitze Santorins, wo wir in einer griechischen Taverne essen, bevor wir mit dem Bus zurück nach Kamari fahren.

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Wie Sie auf der Karte sehen können, steigen wir zunächst von einer Höhe von ca. 200 m über dem Meeresspiegel bis auf eine Höhe von ca. 350 m im Dorf Imerovigli. Dann geht es zweimal bergab und wieder bergauf, bevor wir schließlich nach etwa 10 km auf eine Höhe von etwa 55 m in Oía hinabsteigen.

Für diese schöne, aussichtsreiche Wanderung nehmen wir uns etwa einen guten halben Tag Zeit. Sie können sich entlang der Route mit dem Cursor in der Einblendung bewegen.

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Nach dem gemeinsamen Frühstück um 8 Uhr führt Dr. Schlappack mit jedem Teilnehmer ein individuelles Arztgespräch. Um 10:30 werden wir zum Fährhafen von Athinios auf der Westseite der Insel Santorin gebracht. Dort haben Sie die Möglichkeit, die steil aufragenden Klippen der Insel von unten zu betrachten. Die Seajets-Fähre nach Naxos legt um 12:00 Uhr ab. Nach einer kurzen Fahrt durch die Südägäis kommen wir um 13:20 Uhr in Naxos an. Dort beziehen wir unsere Zimmer im Hotel Chateau Zivgoli, das in den Labyrinthen der Altstadt liegt, die sich vom Hafen bis hinauf zum Castro-Hügel erstrecken. 

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Nach dem gemeinsamen Essen in einer typisch griechischen Taverne können Sie die Altstadt von Chora, der Hauptstadt von Naxos, erkunden, die voller schmaler Steinpfade ist, in denen man sich verirren kann.

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Am 4. Tag fahren wir nach dem gemeinsamen Frühstück mit dem Bus nach Filoti, von wo aus wir auf den Berg Zas wandern, der mit etwa 1000 m der höchste Berg der Kykladen ist. Zas, die Hauptgottheit in der antiken griechischen Religion, war ein Himmels- und Wettergott, der als Vater der Götter und Menschen bezeichnet wurde. Zas galt auch als Verursacher von Blitz und Donner, und seine traditionelle Waffe war der Donnerkeil. Zas wuchs auf Naxos auf und gab dem höchsten Berg auf Naxos seinen Namen.

Wie Sie auf der Karte sehen können, steigen wir zunächst von einer Höhe von ca. 370 m über dem Meeresspiegel in Filoti auf eine Höhe von ca. 1000 m auf dem Gipfel des Monte Zas. Nach dem Abstieg erreichen wir wieder Filoti. Die Gesamtlänge dieser Wanderung beträgt ca. 10 km. Wir werden den ganzen Tag für diese Tour einplanen, die einen Blick über die Kykladeninseln bietet. Sie können sich entlang der Route mit dem Cursor in der Einblendung bewegen.

Bevor wir am 4. Tag nach der Besteigung des Mount Zas wieder mit dem Bus nach Chora zurückkehren, essen wir in einer griechischen Taverne, z.B. in der Ambrosía in Filoti, ein traditionelles Gericht, z.B. Lamm in Zitronensauce.

Am 5. Tag nehmen wir nach dem gemeinsamen Frühstück den Bus von Chora nach Halki, von wo aus wir eine Rundwanderung auf der Tragea-Hochebene nach Moni und zurück nach Halki unternehmen. Das Hochtal in der Mitte der Insel Naxos heißt Tragaia oder allgemeiner Tragea. Die Region von Tragea ist das wichtigste Olivenanbaugebiet der Kykladen.

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Auch die meisten Kirchen von Naxos sind auf der Tragea-Hochebene gebaut, die älteste ist wahrscheinlich die Kirche (ca. 6. Jahrhundert) in Halki bei der Bushaltestelle. An den Kirchen der Tragea-Hochebene kommt man auf einem Rundweg von Halki nach Moni und zurück vorbei. Chalki war früher die Hauptstadt der Insel, und Moni auf 500 m Höhe belohnt den Besucher mit einer großartigen Aussicht auf die zentrale Tragea-Hochebene.

Wir nehmen uns den ganzen Vormittag Zeit für diese 7,4 km lange Rundwanderung auf der Tragea-Hochebene von einer Höhe von etwa 270 m in Halki bis auf etwa 450 m in Moni. Mit dem Cursor im Kartenausschnitt können Sie sich entlang der Route bewegen.

Bevor wir mit dem Bus nach Chora zurückkehren, kehren wir in einer griechischen Taverne in Halki ein, wo wir zum Nachtisch z.B. Galaktomboureko essen, einen Grießpudding, der in sehr dünnen Teigschichten gebacken ist.

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Am 6. Tag nehmen wir nach dem gemeinsamen Frühstück um 9:30 Uhr die Fähre von Naxos nach Parikia, der Hauptstadt der Nachbarinsel Paros. Da Paros ganz in der Nähe von Naxos liegt, dauert die Fahrt mit der Fähre nur 45 Minuten. Von Parikia aus fahren wir mit dem Bus nach Alyki im Süden der Insel. Nach dem gemeinsamen Essen in einer griechischen Taverne brechen wir zu einer gemütlichen Wanderung entlang der Südwestküste von Paros auf, wo es Sandstrände gibt, die zum Baden im dunkelblauen Wasser der Ägäis einladen.

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Antiparos ist ein vulkanischer Felsen 1,5 km südwestlich von Paros. Der Hafen und das historische Zentrum der der Insel liegen an der nordöstlichen Spitze von Antiparos, gegenüber von Pounta.

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Diese Wanderung von Alyki nach Pounta entlang der Strände von Makrya Myti, Voutakos und Pounta bietet großartige Ausblicke auf die Bucht von Alyki, Antiparos und die kleinen Inseln in der Meerenge von Antiparos.

Die Streckenlänge dieser Wanderung beträgt 8 km, der Höhenunterschied 25 m. Sie können sich mit dem Cursor im Kartenausschnitt entlang der Route bewegen.

Am 7. Tag besuchen wir nach dem gemeinsamen Frühstück Antiparos, die kleinere Schwesterinsel von Paros, und unternehmen eine kleine Wanderung entlang deren Nordküste.

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Die Nordküste von Antiparos bietet einen malerischen Blick auf Paros über die Meerenge von Antiparos. Unser Weg führt entlang der Küste über zerklüfteten Boden und Sandstrände.

Die Streckenlänge unserer Tour beträgt 5 km, der Höhenunterschied 17 m. Sie können sich mit dem Cursor im Kartenausschnitt entlang der Route bewegen.

Am Ende der Wanderung lassen wir uns in Antiparos-Stadt in einer Taverne zu einem gemeinsamen griechischen Essen gemütlich nieder und delektieren uns z.B. an verschiedenen Vorspeisen, darunter gebratene Calamari, traditioneller griechischer Salat, Hähnchen-Souvlaki, gebratene Zucchini-Chips, gebratene Zucchini-Bällchen und Tzatziki.

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Abreise

Am 8. Tag erfolgt die Abreise von der Insel Paros entweder mit der Fähre nach Athen oder Santorin oder mit dem Flugzeug nach Athen.

1 Woche ärztlich und künstlerisch geführtes Intervallfastenwandern auf Santorin, Naxos und Paros

Arztgespräch am Beginn und Ende der Woche

Medizinische Betreuung die ganze Woche

Tägliche morgendliche Fortbildung vor dem gemeinsamen Frühstück zum Thema Intervallfasten

7 Übernachtungen in 3* Hotels mit Frühstück

6 vollständige Mahlzeiten in typischen traditionellen griechischen Tavernen

Fährüberfahrt von Santorin nach Naxos mit dem ersten Hochgeschwindigkeitsschiff von seajets des Tages

Fährüberfahrt von Naxos nach Paros mit Blue Star Ferries.

Transfer vom Flughafen oder Fährhafen zum Hotel in Santorin bei der Ankunft.

Transfer vom Hotel auf Santorin zum Fährhafen

Alle Bustransfers zu den Wanderungen

Transfer zum Flughafen oder Fährhafen in Paros bei der Abreise 

  • Auf dieser Tour lernen Sie ärztlich und künstlerisch betreut beim 16:8 Intervallfastenwandern in kleiner Gruppe die 4 Kykladeninseln Santorin, Naxos, Paros und Antiparos kennen wobei das 8-Stunden-Essensfenster sich täglich von 8:00 bis 16:00 Uhr erstreckt.
  • Sie werden den höchsten Berg der Kykladen, den Berg Zas, auf Naxos besteigen.
  • Jede Wanderung endet mit einer gemeinsamen, kompletten traditionellen Mahlzeit in einer typisch griechischen Taverne.
  • Darüberhinaus gibt es jeden Tag um 7:45 vor dem gemeinsamen Frühstück eine kleine Fortbildung über Aspekte des Intervallfastenwanders, wie z.B. die mediterreane Kost, die gesundheitlichen Aspekte des Wanderns und die Auswirkungen einer täglichen, 16-stündigen Essenspause.
  • Frau Mag. Brigitte Pamperl wird Sie im Fluß spontan auf spezielle Blickpunkte aufmerksam machen, die Sichtweise auf einzelne Dinge lenken, Anleitung zur Festhaltung spezieller Momente geben und dazu anregen, manches was Sie sehen, bewußt wahrzunehmen.

Angaben zur Anreise

Sie werden bei Ihrer Ankunft am Flughafen oder Fährhafen in Santorin abgeholt und zum Hotel gebracht.

Einzelheiten zur Abreise

Bei der Abreise werden Sie zum Flughafen oder zum Fährhafen in Paros gebracht.

Diese Tour ist leider nicht im Rollstuhl absolvierbar.

  • Die Buchung erfolgt durch Senden einer Buchungsanfrage.
    Buchungen werden bestätigt, nachdem eine Anzahlung geleistet wurde.
    Der Restbetrag ist 20 Tage vor Reiseantritt fällig.
  • Anzahl der Teilnehmer: min. 8, max. 12.
    Anmeldeschluss ist 3 Wochen vor Beginn der Reise.
  • Preis pro Person bei Belegung eines Doppelzimmers: € 2.490,00

    Einzelzimmerzuschlag: 210 €

  • Die Stornierungsbedingungen sind: 

    Bis 60 Tage vor Beginn der Veranstaltung 10% des Preises

    59. bis 27. Tag vor Beginn der Veranstaltung 30% des Preises

    28. bis 15. Tag vor Beginn der Veranstaltung 50% des Preises

    14. bis 6. Tag vor Beginn der Veranstaltung 75% des Preises

    5. bis 1. Tag vor Beginn der Veranstaltung 90% des Preises

    Bei Nichterscheinen 100% des Preises

  • Wenn Sie Fragen zum Intervallfastenwandern mit Dr. Schlappack und Frau Mag. Brigitte Pamperl auf griechischen Inseln haben, rufen Sie einfach an. Die Telefonnummer ist: +43 680 301 7720  Sie sprechen direkt mit Herrn Dr. Schlappack.

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